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Ausweichspur in der Mitte der Straße in Interlaken. Ein interessantes Konzept, das die in Deutschland oft vorzufindende Variante mit beidseitigen Radfahrstreifen in engen Straßen, die vom Kraftverkehr STVO-widrig mitbenutzt werden müssen, ablösen könnte. Aber sicher in Deutschland nicht zulässig ;-) Thomas
Scharnweberstraße Berlin: Nach dem Motto "irgendwas muss man ja tun" hat man im Jahre 2008 in einigen Städten sogenannte Umweltzonen eingeführt. Ziel ist es, feinstaubausstoßende Fahrzeuge aus der Innenstadt herauszuhalten. Die Wirkung ist umstritten, und so wird man wohl erst in einigen Jahren wissen, ob die Feinstaubkonzentration gesunken ist. Dez. 2007 Thomas
Ein weiteres positives Beispiel nach dem Motto: motorisierten Verkehr bündeln, damit Freiräume für andere schaffen. Die Parkplätze dieser Straße sind gut erreichbar, dennoch kann die Straße nicht von Kraftfahrzeugen befahren werden. Thomas
So sieht dann aus der Fußgängerperspektive das Ergebnis der Verkehrsplanung im Sinne einer autogerechten Stadt aus. Fotografiert in Mannheim (Matthias) Matthias und Jonas Frey
Und wenn alles steht - das Auto als unverrückbare gedankliche Größe ist für manche so derart unverzichtbar, dass sie sich selbst dann stundenlang in den Stau stellen, wenn es parallel zur Strecke öffentliche Verkehrsmittel gibt. Tatsächlich habe ich schon oft von Leuten gehört, dass es ihnen schlichtweg peinlich und für sie unwürdig wäre, nicht mit Auto zu fahren. Hier ist die Stadt nur noch Verkehrsraum und es ist klar, dass die Freizeit nur noch in geschlossenen Räumen stattfinden kann. Peking 2007 Thomas
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