Radwege (negativ) Fotos
7 Bilder
Neue Benutzungspflicht in der Puschkinallee. Bisher konnten Radfahrer hier zwischen Radweg und Fahrbahn wählen. Allerdings gibt es an der Kreuzung zur Elsenstraße (weiter hinten im Bild) keine Geradeausspur, obwohl Radfahrer geradeaus fahren können. Also hat man vor ca. einem Jahr eine "besondere Gefahrenlage" erkannt und die Radfahrer verpflichtet, im Kreuzungsbereich den Radweg zu benutzen. Auf eine Auffahrt hat man verzichtet, stattdessen müssen Radfahrer auf der Fahrbahn nun stark abbremsen (erhöhtes Unfallrisiko), zwei 90°-Schlenker vollziehen und dann die Kreuzung auf dem Radweg überqueren (erhöhtes Unfallrisiko). 2.7.2014
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
925 1200x900 Px, 03.07.2015
Dooring-Unfälle ausdrücklich erwünscht? Fährt der Radfahrer zu weit rechts (also auf dem Radstreifen), so kann er durch eine überraschend öffnende Autotür gefährdet werden. Fährt er außerhalb des Gefahrenbereichs, so winkt ein Bußgeld: "Trotz vorhandener Schutzstreifenmarkierung nicht auf der rechten Seite gefahren: 15€". Regeltreue bringt hier besondere Gefahren mit sich - danke, Königs Wusterhausen! Eichenallee, 14.12.2014
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
1018 1200x900 Px, 16.12.2014
Bringen Radstreifen Sicherheit? Wenn sie etwa einen Meter breit sind, wie hier in der Königs Wusterhausener Eichenallee, muss man das verneinen. Nahes Überholen ist legalisiert, die immer wieder geforderten 1,50 Meter Überholabstand wird hier niemand einhalten - die Straßenmarkierung lädt dazu ein. 14.12.2014, Königs Wusterhausen.
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
860 1200x900 Px, 16.12.2014
Linksabbiegen als Radfahrer. Aber bitte nicht zu viele auf einmal. Invalidenstraße Ecke Scharnhorststraße Berlin, 14.12.2014
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
896 1200x900 Px, 16.12.2014
Radfahrer und Fußgänger in Berlin, das geht oft nicht sehr friedlich ab. Viele Radfahrer wechseln aus Angst auf Gehwege, verursachen dort - oft durch hohe Geschwindigkeit, geringe Abstände oder aggressives Klingeln - dieselben Ängste, vor denen sie entfliehen. Im Bild versperrt eine Baustelle vollständig den Gehweg, Fußgänger werden notgedrungen auf den benutzungspflichtigen Radweg wechseln, Konflikte sind vorprogrammiert. Schlampige Baustellenplanung, also alles wie gehabt in Berlin. 14.12.2014, Invalidenstraße
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
933 1200x900 Px, 14.12.2014
Ausreichend breiter Radweg = zu enger Gehweg. Achtet man aufgrund der nervigen Nölerei von Radfahrern wenigstens auf eine regelkonforme Ausgestaltung der Radwege (rechter Bürgersteigteil im Bild), so müssen die Fußgänger schonmal enger zusammenrücken. Dann heisst es, hintereinanderzulaufen oder auf dem Radweg laufen. Straße der Jugend, Cottbus, 8.6.2014
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ)
1025 1200x900 Px, 24.06.2014
Gemeinsamer Geh- und Radweg als nichtabgetrennter Bereich einer vielbefahrenen mehrspurigen Hauptstraße. Baustellenbeschilderung wie aus dem Bilderbuch. 24.6.2014, Köpenicker Landstraße, Berlin
Thomas
Thomas
Verkehr mit dem Fahrrad / Verkehrswege / Radwege (negativ), Verkehr zu Fuß / Verkehrswege / seltene Lösungen
1021 1200x900 Px, 24.06.2014
GALERIE 3